Junge Menschen und die berufliche Vorsorge
Die FCT-Gruppe schätzt sich glücklich, in ihrem Sales-Team drei junge Key Account Manager zu haben, die mit ihren Fähigkeiten und ihrem kommunikativen Elan dazu beitragen, unsere Gruppe weiterzuentwickeln: Aleksandra Simic, Joël Batista und Nicolas Wilson. Sie alle verfügen über eine solide Ausbildung und erste wichtige Berufserfahrungen. Und noch etwas verbindet sie: Sie kamen nur ganz kurz vor der Gründung der FCT im Jahr 1998 zur Welt! Wir konnten also gar nicht anders, als ihnen einige Fragen zu stellen. Was uns dabei besonders interessierte, weshalb sie sich für eine Karriere im Bereich der beruflichen Vorsorge und für die FCT-Gruppe entschieden haben, um ihre Stärken entfalten und ihren beruflichen Ambitionen nachkommen zu können.
Aleksandra, Joël und Nicolas, …
… in 1 Satz, weshalb fiel eure Berufswahl auf den Bereich der beruflichen Vorsorge?
Aleksandra : Im Anschluss an mein Wirtschaftsstudium habe ich an der Uni dank Kursen zur beruflichen Vorsorge gemerkt, wie vielfältig und komplex dieses Gebiet mit seinen drei Hauptebenen, nämlich den versicherten Personen, dem Vorsorgewerk und der Stiftung, tatsächlich ist. Rückblickend lässt sich sagen, dass ich keine bessere Wahl hätte treffen können. Denn jeden dieser drei Bereiche finanziell, versicherungstechnisch, buchhalterisch und organisatorisch zu unterstützen, in einer sich dazu noch ständig verändernden Welt, das ist fühlt sich äusserst bereichernd an und lohnt sich.
Joël : Bei mir war es eher zufällig, dass ich Gelegenheit bekam, die spannende Welt der beruflichen Vorsorge kennen zu lernen. Ich interessierte mich schon immer für Finanzen und Wirtschaft. Beim vormaligen Arbeitgeber erkannte ich von Anfang an die Vielfältigkeit und Komplexität, und zwar nicht nur allgemein, was die Altersvorsorge betrifft: sondern, was im selben Masse die Investitionen, die Risikoversicherungen für Invalidität oder Tod, wie auch die steuerlichen und rechtlichen Aspekte angeht. Kurz, alle Bereiche, die es zu beherrschen gilt, wenn man die versicherten Personen und Unternehmen optimal beraten will.
Nicolas : Auch bei mir spielte der Zufall mit, der mich zur beruflichen Vorsorge führte: Parallel zu meinem Studium hatte ich eine Teilzeitstelle bei Trianon AG, der Unternehmung, welche für die administrative und technische Verwaltung unserer Stiftung verantwortlich ist. Es dauerte deshalb nicht lange, bis ich meine Leidenschaft für die berufliche Vorsorge entdeckte. Ich arbeitete dort mehrere Jahre in der COS-Abteilung (Client Service Offering). Nun ist es fast ein Jahr her, seit ich das Glück hatte, zu FCT Services AG dazu zu stossen.
… mit 2 Argumenten: Wie können wir junge Menschen dafür begeistern, sich verstärkt für die berufliche Vorsorge zu interessieren? Sei dies nun, um selbst in diesem Bereich tätig zu werden, oder als gegenwärtige oder zukünftige versicherte Person?
Aleksandra: Die berufliche Vorsorge ist kein verstaubtes Thema, das nur den Ruhestand betrifft. Ganz im Gegenteil, damit sind viele wichtige Bestandteile in jeder Lebensphase verknüpft: Freiwillige Beiträge und Steuerersparnisse, Finanzierung des Wohneigentums, Wahl der eigenen Anlagestrategie bei Vorsorgelösungen des Typs 1e, um nur einige Beispiele zu nennen. Und je früher man sich für dieses Thema interessiert, desto besser versteht man den Sinn der monatlichen Abzüge auf seinem Lohnausweis!
Joël: Die berufliche Vorsorge betrifft über fünf Millionen Menschen in der Schweiz (aktiv versicherte Personen und Rentenbezüger) und umfasst ein Vermögen von über 1’200 Milliarden Franken! Die Wahl dieses Berufsfeldes bedeutet daher, sich die Möglichkeit zu erschliessen, in einem äusserst vielfältigen Umfeld tätig sein und mittendrin das Renten- und Wirtschaftssystem unseres Landes weiter entwickeln zu können.
Nicolas: Das Gesetz über die berufliche Vorsorge (BVG) bietet in der Tat zahlreiche Möglichkeiten, die einen grossen Einfluss auf die Ausgestaltung unserer persönlichen Lebenspläne haben können, wie z.B. den Bezug des Altersguthabens für den Erwerb des Hauptwohnsitzes oder die Aufnahme einer selbstständigen Tätigkeit. Und der Todesfall-/Invaliditätsschutz der beruflichen Vorsorge kann für junge Menschen ein wesentliches Element der finanziellen Sicherheit sein, insbesondere wenn sie selbst Eltern sind. Ich rufe daher alle jungen Menschen dazu auf, ganz genau auf die Vorsorgeleistungen ihres derzeitigen oder künftigen Arbeitgebers zu achten und selbst zu Akteuren ihrer eigenen Vorsorge zu werden.
… welches eure 3 Schlüsselwörter sind, um die FCT-Gruppe zu beschreiben?
Aleksandra: Agilität, Unabhängigkeit und Leidenschaft
Joël: Kompetenz, Engagement und Ehrgeiz
Nicolas: Proaktivität, Zuhören und Nähe
… zum Schluss noch die Zahl eurer Wahl zur FCT-Gruppe?
Aleksandra: 27'200 ist die Anzahl der versicherten Personen und letztendlich jener Personen, für die sich die FCT-Gruppe einsetzt, um stets die beste Rentenlösung zu finden.
Joël: 15, das ist die durchschnittliche Anzahl betreuter Kunden eines Key Account Managers. Dadurch können wir jedem unserer Kunden maximal viel Zeit widmen, eine optimale Betreuung gewährleisten sowie auch einen hochwertigen Service – einen Service, den sie zu Recht erwarten können.
Nicolas: 1, für zwei Stiftungen und eine Stiftungsleitung gemeinsam in einer Gruppe.
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