2023: Und was ist Ihr Everest?

Wir alle kennen dieses menschliche Gefühl des Zweifelns oder der Angst. Es beschleicht uns jeweils, wenn wir einer Herausforderung gegenüberstehen. Ganz besonders dann, wenn wir glauben, nun einen der höchsten Berge der Welt besteigen zu müssen. Eine solche Herausforderung zu bewältigen, erscheint in dem Moment utopisch und unerreichbar. Sir Edmund Hillary, der erste Mann, der den Mount Everest bestieg, sagte dazu so treffend: «Nicht den Berg müssen wir überwinden, sondern uns selbst» – im Original: «It’s not the mountain we conquer, but ourselves». Bestimmte Herausforderungen kommen dabei einer Lebensaufgabe gleich. Etwa wenn es darum geht, um beim Beispiel zu bleiben, nach einem Unglück den Mut aufzubringen, sich wieder aufzurappeln oder auf einer langen Reise unter schwersten Bedingungen weiterzugehen. Andere Herausforderungen wiederum sind weit harmloser. Aber egal, welchen Aufstieg wir in Angriff nehmen, ganz unabhängig davon gilt es in solchen Situationen, die notwendigen Ressourcen aufzubringen, um die eigene Komfortzone zu verlassen.

 

Nun, was ist Ihr Everest?

 

Traditionellerweise ist das Jahresende die Zeit der guten Vorsätze. Warum also nicht genau jetzt eine neue berufliche Weiterbildung beginnen, ein wirklich umweltfreundliches Verhalten annehmen, Freiwilligenarbeit in einem Verein leisten oder endlich die lang ersehnte Reise starten? An Herausforderungen wird es kaum mangeln, die wir mit der Besteigung unseres persönlichen Bergs in Verbindung bringen könnten.

 

Sollte es dennoch an Ideen fehlen, sind Sie möglicherweise für einen Hinweis offen, den wir uns hier nicht verkneifen können. Den Gipfel, den es dabei vorschlagsweise zu besteigen gilt – und dies, sofern Sie das wünschen, an der Seite der FCT-Gruppe – ist jener Ihrer Vorsorge und eines besseren Verständnisses dafür. Wir sind tatsächlich überzeugt davon, dass die Vorsorge jeden und jede von uns betrifft und sie erhebliche Auswirkungen auf die zahlreichen mit ihr verbundenen Lebensabschnitte haben kann. Es hat sich jedoch gezeigt, dass das Wissen vieler Versicherter darüber nur unzureichend oder sehr unvollständig ist. Wären sie besser informiert, könnten sie proaktiv handeln und Akteure ihrer eigenen Vorsorge sein.

 

Wir sind uns natürlich durchaus im Klaren, dass es sich dabei um ein riesiges und komplexes Feld handelt. Dieses zu verstehen ist für viele Versicherungsnehmer daher eine gewaltige Herausforderung – für manche unter Umständen sogar ein Everest. Im Bereich der Vorsorge für allgemein verständliche Informationen zu sorgen, entspricht unserer Wertehaltung, die stark in unserer DNA verankert ist. Wir würden uns daher sehr freuen, wenn Sie bei der Formulierung Ihrer guten Vorsätze für 2023 mit Entschlossenheit sagen würden:

 

« Ganz klar, in diesem Jahr kümmere ich mich um meine Vorsorge! »

 

Nun, wie Ihre Vorsätze auch immer lauten mögen, hoffen wir, dass Sie die Früchte davon bald ernten können, und wünschen Ihnen ein Jahr 2023 voller Glück und wundervoller Momente mit den Menschen, die Ihnen lieb sind.